Pietro, Flo und Sylvain sind alle Südstaatler. Vielleicht wettbewerbsfähiger als andere Deutsche. Flo ist der erste, der beim Kartenspiel verliert. Er geht und Pietro und Sylvain spielen allein. Es dauert nicht lange und Flo kommt zu ihnen zurück. Doch statt weißem T-Shirt und einer kurzen Sporthose hat er jetzt nur noch einen schwarzen Jock und macht die beiden Kumpels so hart, dass sie sofort das Gefühl haben, sie müssten einen perfekt geformten Bubble Butt haben. Flo kniet vor den beiden Machoschweinen nieder. Der gierige Flo stopft abwechselnd beide Schwänze in sein Maul. Zunge über den Peniskopf, Lippen über den Schaft, Atem und Schwanz gehen durch das Maul bis zu den Eiern hinunter. Schlamm läuft aus den Mundwinkeln und tropft auf seinen Bart. Das scheint das Schwein jedoch nicht zu stören. Mit dem geilsten Geräusch aller Zeiten machen die Männer eine Pause, um sein Gesicht zu ficken. Besonders Pietro entpuppt sich als ziemlich sadistisch, da er ihm die Prügel so tief in den Mund steckt, dass er fast kotzen möchte. Dann kippt er ihn nach vorne um, so dass Flos praller Hintern vor seinem Gesicht liegt und der ekelhafte Geruch in der Nase zunimmt. Seine Zunge, die an den rosa Lippen leckt, bohrt sich in das fleischige Arschloch bis hinunter zum Darm. Pietro füllt den Esel mit Spucke und überlässt das Feld dann seinem Kumpel Sylvain. Er reißt mit beiden Händen auseinander, während sein eigener Arsch sanft von Pietro geleckt wird. Pietro will mehr als nur den Arsch versohlt bekommen und so fickt er Sylvian, die den Geist aus dem Körper von Flo leckt. Eine Spur schwieriger, das Ganze zu machen, Sylvain kurzatmigkeit an Flos Loch und dann fickt Pietro den behaarten Arsch. Und Pietro spritzt seine Ladung in das Gesicht seiner Kumpels, die sich gegenseitig küssen, während die weiße Spucke von einem Mund in den anderen gewechselt wird. Flo will wie Scheiße behandelt werden und wird von seinen beiden schwulen Macho-Freunden harsch ins Gesicht gefickt und ermutigenaltigt.